Alle Beiträge von Daniel Grosche

Gottesdienste zu Weihnachten und Neujahr

An Heiligabend finden folgende Gottesdienste statt:

15:00 Uhr Christvesper in der Kirche Alt Sammit
15:00 Uhr Christvesper in der Dobbiner Kirche
15:00 Uhr Christvesper in der Karower Kirche
15:00 Uhr Christvesper in Linstow in der Kirche zu Kieth
17:00 Uhr Christvesper in Krakow am See in der Stadtkirche

Am 1. Weihnachtstag (25.12.) findet kein Gottesdienst statt.

Am 2. Weihnachtstag (26.12.) findet um 10:30 Uhr der Gottesdienst in der Krakower Winterkirche statt.

An Silvester (31.12.) findet kein Gottesdienst statt.

Am Neujahrstag (01.01.) findet um 14:30 Uhr ein Abendmahlsgottesdienst in der Krakower Winterkirche statt.

Martinsumzug

Am Freitag, dem 11.11. begehen wir gemeinsam mit unseren katholischen Geschwistern und vielen Gästen den Martinstag. Wir beginnen um 17:30 in der evangelischen Kirche am Markt mit einem kurzen Gottesdienst mit Anspiel der Kinder vom CJD-Kindergarten „Kleine Raben“. Anschließend geht der Martinszug mit Laternen durch die Stadt und endet
mit der Verteilung der Martinsbrötchen auf dem Markt.

Aus dem Kirchengemeinderat

Seit einiger Zeit arbeiten wir an einer Umstrukturierung der Konfirmandenarbeit, um sie zeitgemäßer zu machen und der Altersentwicklung der Jugendlichen besser anzupassen. Wir wollen den Jugendlichen den Druck nehmen, zu einem bestimmten Zeitpunkt eine
Entscheidung treffen zu müssen, für die sie vielleicht noch gar nicht bereit sind. Mit einem Segnungs- und Fürbittgottesdienst können die Jugendlichen eine altersentsprechende Feier haben und in der Folgezeit den Glauben weiter bis zu einer bewussten Entscheidung (Konfirmation) reifen lassen.
Nachdem an der Dobbiner Kirche die Fenster erneuert wurden, überlegen wir jetzt, wie in einem nächsten Schritt die Beleuchtung verbessert oder erneuert werden kann.

Ausstellung „Bibel und Wissenschaft“

Seit Mitte Juni haben wir in der Krakower Kirche eine umfangreiche Ausstellung, die auch noch bis Ende August zugänglich sein wird. Der Schweizer Theologe, Hochschuldozent, Archäologe, Sprachkenner, Bibellehrer und Publizist Dr. Roger Liebi hat 2013 in einer kleinen Broschüre 30 Beispiele aus verschiedenen Bereichen zusammengestellt, in denen die Forschung erst sehr viel später entdeckte, was lange vorher schon in der Bibel stand.
Viele Menschen halten die Bibel für ein altes Märchenbuch und den christlichen Glauben nicht mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen vereinbar. Diese Ausstellung zeigt, dass in der Bibel schon vor Jahrtausenden naturwissenschaftlich korrekte Aussagen gemacht wurden, die man mit dem damaligen Stand von Wissen und Technik nicht machen konnte, sondern erst in den letzten Jahrhunderten und Jahrzehnten erkennen konnte. Daraus lässt sich schließen, dass die Bibel nicht nur ein menschliches Buch ist, sondern Gottes Geist die Schreiber geleitet hat. Die Ausstellung zeigt an weiteren Beispielen, dass Gott viele weise
Anordnungen gegeben hat, die für die Menschen in ihrer jeweiligen Situation gut und hilfreich waren und ihrem Leben und ihrer Gesundheit und ihrer Ökonomie nachhaltig dienten, ohne dass die Menschen damals schon die dahinterliegenden medizinischen oder ökologischen Erkenntnisse haben konnten. Auch das zeigt, dass in der Bibel Gottes lebensfördernde Weisheit steckt und sie nicht nur religiöse Vorstellungen von Menschen wiedergibt. Wer die Ausstellung aufmerksam anschaut oder die Broschüre liest, kann in
seinem Vertrauen zu den Inhalten der Bibel und zu der Weisheit und Liebe Gottes gestärkt werden. Diese Ausstellung zeigt auch die Relevanz der Bibel für den Alltag des modernen, denkenden Menschen.

Mehr Informationen zur Ausstellung unter www.bibelundwissenschaft.de

Kinderfreizeit 2016

Abenteuer Orient

Kinderfreizeit – das bedeutet jede Menge Spiel, Spaß und Action aber auch zu erleben, wie es ist mit Jesus als Freund durchs Leben zu gehen. So haben wir uns auch in diesem Jahr wieder in ein Kinderfreizeitabenteuer gestürzt diesmal unter dem Motto: Abenteuer Orient.

Das Thema haben wir aus aktuellem Anlass gewählt: Fremdes Essen, fremde Sprache, fremde Verhaltensweisen und wie schwierig es ist, sich in einem fremden Land zurechtzufinden, wollten wir den Kindern anhand der biblischen Geschichte von Daniel verdeutlichen. Er wurde als Teenager aus seiner israelischen Heimat ins babylonische Exil verschleppt.

Dank Familie Alizaie aus Afghanistan konnten wir sogar ganz authentisch erfahren, wie es im Orient ist: Sie brachten uns einige persische Sätze bei und kochten für uns ein afghanisches Gericht.

Neben Bibelarbeiten und tollem Essen gehören zu einem richtigen Feriencamp natürlich auch jede Menge Action und Spaß. Und so gab es jeden Tag tolle Geländespiele, bei denen die Kinder in Krakower Seen-Kurier – 34 – 08. Oktober 2016 | Nr. 10/2016 unterschiedlichen Gruppen gemeinsam einige Herausforderungen meistern mussten. Bei einer orientalischen Spielshow nach dem Vorbild von 1, 2 oder 3, mussten sie z. B. Fragen und Spiele rund um den Orient und die arabische Welt lösen oder einen hohen Turm aus Alufolie bauen. Unseren drei großen Scheichs waren beim Geländespiel die Kamele in der Wüste abgehauen und die Kinder sollten sie wieder zusammentreiben und gleichzeitig dafür sorgen, dass die Tiere genügend Wasser hatten. Hierbei gabs ne Menge „nassen Spaß“! Außerdem dürfen natürlich auch nicht die Wasserschlacht und der Lagerfeuerabend mit Stockbrot und Liedern unerwähnt bleiben.

Für das große Abschlussfest am letzten Abend mussten die Kinder noch einiges selbst vorbereiten: Tüchertänze, Sketche und Lieder einüben, Essen zubereiten und Tischdeko basteln.

Wir bedanken uns bei den Kids, die in diesem Jahr dabei waren – ihr wart eine tolle Truppe! – und bei den Eltern, dass sie uns ihre Kinder anvertraut haben. Außerdem geht ein ganz großes Dankeschön an unser Küchenteam unter der Leitung von Olrun Nast mit ihren Küchenhelfern Eric und Maurice Mansfeld sowie Sarah Schacht für das leckere Essen, an unsere Kindermissionarin Rebekka Neumann, die den Kindern in ihrer lebendigen und liebevollen Art die Bibelgeschichten näher gebracht hat, an die Mitarbeiterinnen der Kleiderkammer, die uns finanziell sehr unterstützt haben und an unsere Gemeindepädagogin Tanja Krüger für die Organisation und Leitung der Kinderfreizeit.

Im Namen der Mitarbeiter grüßt herzlich
Antje Schmidt

Kirchengemeinderatswahl

Gemeindeversammlung

In der Gemeindeversammlung am 13.10.2016 um 19:00 Uhr im Pfarrhaus werden die zur KGR-Wahl Vorgeschlagenen der Gemeinde vorgestellt und über das Wahlverfahren unterrichtet.
Am Sonntag, dem 23.10.2016, wird die Wahlvorschlagsliste offiziell bekannt gegeben.

Ihre Stimme zählt! Der Brief zur Kirchenwahl

Anfang September fällt der Startschuss: Fast eine Woche lang sind mehrere
Druckmaschinen damit beschäftigt, für alle rund zwei Millionen wahlberechtigen Mitglieder in der Nordkirche einen Brief zu drucken und mit individuellen persönlichen Angaben zu versehen. Es ist ein wichtiges Dokument: die Wahlbenachrichtigung zur Kirchenwahl 2016 – und mehr als das: ein Brief der Nordkirche an jedes ihrer Mitglieder.
Ende September oder Anfang Oktober liegt dieser wichtige Brief, bei allen Kirchenmitgliedern im Briefkasten, die am 13. November 2016 mindestens 14 Jahre alt sind. Sie alle dürfen bei der Kirchenwahl mitstimmen und sind aufgerufen, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen. Sollte der Brief Anfang Oktober nicht eingetroffen sein, ist es wichtig, Kontakt mit Ihrer Kirchengemeinde aufzunehmen. Sie führt das Wählerverzeichnis, kann daraus Auskunft geben und ergänzen. Sollte die Wahlbenachrichtigung verlorengehen, genügt im Wahllokal auch nur der Personalausweis.
Als wichtigste Information enthält die Wahlbenachrichtigung Angaben, wo genau das Wahllokal eingerichtet wird und in welchem Zeitraum die Wahl möglich ist. Wahltag ist für die große Mehrheit der Gemeinden in der Nordkirche der 1. Adventssonntag, der 27. November 2016. In den Kirchenkreisen Mecklenburg und Pommern haben viele Gemeinden zusätzliche oder abweichende Termine im Wahlzeitraum vom 13. bis zum
27. November 2016.
Ein weiterer wichtiger Teil des Briefes ist das Antragsformular für die Briefwahl. Damit ist es möglich, sich per Post oder persönlich im Gemeindebüro Briefwahlunterlagen ausstellen zu lassen. Wichtig ist, dass der Antrag spätestens zwei Tage vor dem letzten Wahltermin, in den meisten Gemeinden also am 25. November, im Gemeindebüro vorliegen muss.
Der Kirchengemeinderat ist für sechs Jahre Amtszeit das zentrale Leitungsgremium Ihrer Kirchengemeinde. Deshalb ist die Kirchenwahl ein wichtiger und wegweisender Schritt im Gemeindeleben.
Nutzen Sie diese Chance, geben Sie ihre Stimme ab und wählen Sie mit!

Es geht los: Ihre Stimme zählt in der Kirchengemeinde!

Anfang Oktober bekommen Sie Post von der Nordkirche. Die fast zwei Millionen wahlberechtigten Kirchenmitglieder, die spätestens am 13. November mindestens 14 Jahre alt sind, bekommen ihre Benachrichtigung für die Kirchenwahl.
Die Wahl findet in der Zeit vom 13. bis zum 27. November 2016 statt. Viele Kirchengemeinden in Mecklenburg und Pommern wählen an bis zu drei Terminen in diesem Zeitraum. Alle anderen Gemeinden wählen nur am 27. November, dem 1. Adventssonntag. Mit dieser Wahl bestimmen alle Gemeinden in der Nordkirche den Kirchengemeinderat, ihr zentrales Leitungsgremium.
Bis zum 18. September können volljährige Gemeindemitglieder zur Wahl vorgeschlagen werden. Informationen und Formulare gibt es bei der Kirchengemeinde oder unter www.nordkirche.de/mitstimmen.
Nach Abschluss der Wahlvorschlagsliste stellen sich die Kandidierenden im Rahmen einer Gemeindeversammlung, im Gemeindebrief und im Internet oder mit Aushängen in der Gemeinde vor. Die Aufgaben des Kirchengemeinderates, der sich sechs Jahre lang um den Gottesdienst, aber auch um Finanzen, die Gebäude und das Personal kümmert, sind vielfältig. Deswegen werden verschiedene Talente und Kompetenzen gebraucht. Immerhin ist der Kirchengemeinderat, dem auch alle Pastorinnen und Pastoren angehören, das zentrale Leitungsgremium der Gemeinde.
Aus der Wahlbenachrichtigung geht hervor, wann und wo Sie persönlich Ihre Stimme abgeben und so die Gemeinde mitgestalten können. Außerdem ist ein Vordruck enthalten, um die Stimmabgabe per Briefwahl zu beantragen. Dieser Antrag muss – anders als bei staatlichen Wahlen – spätestens zwei Tage vor dem letzten Wahltermin in der Kirchengemeinde vorliegen.Wichtig: Sollte der Brief Anfang Oktober nicht eingetroffen sein, ist es sinnvoll, Kontakt mit Ihrer Kirchengemeinde aufzunehmen. Sie führt das
Wählerverzeichnis, kann daraus Auskunft geben und ergänzen. Sollte die Wahlbenachrichtigung verlorengehen, genügt im Wahllokal auch nur der Personalausweis.
„Mitstimmen“, das Motto der Kampagne zur Kirchenwahl, gilt dabei in doppelter Hinsicht: Sie sind zur Wahl aufgerufen, um die Kirchengemeinde aktiv mitzugestalten. Und Sie können Menschen wählen, die ihre Talente, ihre Kompetenzen und ihr Engagement einbringen, um in der Gemeinde mitzubestimmen.
In einem feierlichen Gottesdienst wird im Januar 2017 der neue Kirchengemeinderat in sein Amt eingeführt.
Ihre Stimme ist einzigartig! Mischen Sie sich ein und stimmen Sie mit!