Archiv der Kategorie: Gemeindebrief

Kirchengemeinderatswahl

Am 27.11.2016 wurde der neue KGR für 6 Jahre gewählt. Mit 49 Direktwählern und 25 Briefwählern haben leider nur 10,7 % der Wahlberechtigten (10% der Gemeindeglieder) ihr Interesse an der Arbeit der Gemeindeleitung und ihre Unterstützung der Kirchenältesten ausgedrückt. Es konnte trotzdem eine rechtsgültige Wahl durchgeführt werden. Alle
Gewählten haben auch dieWahl angenommen und wurden am 15.01.2017 in einem Gottesdienst in ihr Amt eingeführt. Die gewählten Kirchenältesten sind:

Mandy Fiedler (35), Lehrerin aus Waren (Müritz)
Daniel Grosche (28), Student aus Charlottenthal
Dirk Grosche (55), Dipl.-Mathematiker aus Charlottenthal
Matthias Hahn (56), Dipl.-Ingenieur aus Charlottenthal
Tanja Krüger (45), Gemeindepädagogin aus Dobbin
Olrun Nast (50), Schneiderin aus Krakow am See
Thomas Schmidt (45), exam. Altenpfleger aus Krakow am See
Brigitte Voll (60); Bankkauffrau aus Möllen
und Pastor Christoph Reeps als Mitglied des Kirchengemeinderats von Amts wegen.

Martinsumzug

Am Freitag, dem 11.11. begehen wir gemeinsam mit unseren katholischen Geschwistern und vielen Gästen den Martinstag. Wir beginnen um 17:30 in der evangelischen Kirche am Markt mit einem kurzen Gottesdienst mit Anspiel der Kinder vom CJD-Kindergarten „Kleine Raben“. Anschließend geht der Martinszug mit Laternen durch die Stadt und endet
mit der Verteilung der Martinsbrötchen auf dem Markt.

Aus dem Kirchengemeinderat

Seit einiger Zeit arbeiten wir an einer Umstrukturierung der Konfirmandenarbeit, um sie zeitgemäßer zu machen und der Altersentwicklung der Jugendlichen besser anzupassen. Wir wollen den Jugendlichen den Druck nehmen, zu einem bestimmten Zeitpunkt eine
Entscheidung treffen zu müssen, für die sie vielleicht noch gar nicht bereit sind. Mit einem Segnungs- und Fürbittgottesdienst können die Jugendlichen eine altersentsprechende Feier haben und in der Folgezeit den Glauben weiter bis zu einer bewussten Entscheidung (Konfirmation) reifen lassen.
Nachdem an der Dobbiner Kirche die Fenster erneuert wurden, überlegen wir jetzt, wie in einem nächsten Schritt die Beleuchtung verbessert oder erneuert werden kann.

Ausstellung „Bibel und Wissenschaft“

Seit Mitte Juni haben wir in der Krakower Kirche eine umfangreiche Ausstellung, die auch noch bis Ende August zugänglich sein wird. Der Schweizer Theologe, Hochschuldozent, Archäologe, Sprachkenner, Bibellehrer und Publizist Dr. Roger Liebi hat 2013 in einer kleinen Broschüre 30 Beispiele aus verschiedenen Bereichen zusammengestellt, in denen die Forschung erst sehr viel später entdeckte, was lange vorher schon in der Bibel stand.
Viele Menschen halten die Bibel für ein altes Märchenbuch und den christlichen Glauben nicht mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen vereinbar. Diese Ausstellung zeigt, dass in der Bibel schon vor Jahrtausenden naturwissenschaftlich korrekte Aussagen gemacht wurden, die man mit dem damaligen Stand von Wissen und Technik nicht machen konnte, sondern erst in den letzten Jahrhunderten und Jahrzehnten erkennen konnte. Daraus lässt sich schließen, dass die Bibel nicht nur ein menschliches Buch ist, sondern Gottes Geist die Schreiber geleitet hat. Die Ausstellung zeigt an weiteren Beispielen, dass Gott viele weise
Anordnungen gegeben hat, die für die Menschen in ihrer jeweiligen Situation gut und hilfreich waren und ihrem Leben und ihrer Gesundheit und ihrer Ökonomie nachhaltig dienten, ohne dass die Menschen damals schon die dahinterliegenden medizinischen oder ökologischen Erkenntnisse haben konnten. Auch das zeigt, dass in der Bibel Gottes lebensfördernde Weisheit steckt und sie nicht nur religiöse Vorstellungen von Menschen wiedergibt. Wer die Ausstellung aufmerksam anschaut oder die Broschüre liest, kann in
seinem Vertrauen zu den Inhalten der Bibel und zu der Weisheit und Liebe Gottes gestärkt werden. Diese Ausstellung zeigt auch die Relevanz der Bibel für den Alltag des modernen, denkenden Menschen.

Mehr Informationen zur Ausstellung unter www.bibelundwissenschaft.de

Kirchengemeinderatswahl

Gemeindeversammlung

In der Gemeindeversammlung am 13.10.2016 um 19:00 Uhr im Pfarrhaus werden die zur KGR-Wahl Vorgeschlagenen der Gemeinde vorgestellt und über das Wahlverfahren unterrichtet.
Am Sonntag, dem 23.10.2016, wird die Wahlvorschlagsliste offiziell bekannt gegeben.

Ihre Stimme zählt! Der Brief zur Kirchenwahl

Anfang September fällt der Startschuss: Fast eine Woche lang sind mehrere
Druckmaschinen damit beschäftigt, für alle rund zwei Millionen wahlberechtigen Mitglieder in der Nordkirche einen Brief zu drucken und mit individuellen persönlichen Angaben zu versehen. Es ist ein wichtiges Dokument: die Wahlbenachrichtigung zur Kirchenwahl 2016 – und mehr als das: ein Brief der Nordkirche an jedes ihrer Mitglieder.
Ende September oder Anfang Oktober liegt dieser wichtige Brief, bei allen Kirchenmitgliedern im Briefkasten, die am 13. November 2016 mindestens 14 Jahre alt sind. Sie alle dürfen bei der Kirchenwahl mitstimmen und sind aufgerufen, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen. Sollte der Brief Anfang Oktober nicht eingetroffen sein, ist es wichtig, Kontakt mit Ihrer Kirchengemeinde aufzunehmen. Sie führt das Wählerverzeichnis, kann daraus Auskunft geben und ergänzen. Sollte die Wahlbenachrichtigung verlorengehen, genügt im Wahllokal auch nur der Personalausweis.
Als wichtigste Information enthält die Wahlbenachrichtigung Angaben, wo genau das Wahllokal eingerichtet wird und in welchem Zeitraum die Wahl möglich ist. Wahltag ist für die große Mehrheit der Gemeinden in der Nordkirche der 1. Adventssonntag, der 27. November 2016. In den Kirchenkreisen Mecklenburg und Pommern haben viele Gemeinden zusätzliche oder abweichende Termine im Wahlzeitraum vom 13. bis zum
27. November 2016.
Ein weiterer wichtiger Teil des Briefes ist das Antragsformular für die Briefwahl. Damit ist es möglich, sich per Post oder persönlich im Gemeindebüro Briefwahlunterlagen ausstellen zu lassen. Wichtig ist, dass der Antrag spätestens zwei Tage vor dem letzten Wahltermin, in den meisten Gemeinden also am 25. November, im Gemeindebüro vorliegen muss.
Der Kirchengemeinderat ist für sechs Jahre Amtszeit das zentrale Leitungsgremium Ihrer Kirchengemeinde. Deshalb ist die Kirchenwahl ein wichtiger und wegweisender Schritt im Gemeindeleben.
Nutzen Sie diese Chance, geben Sie ihre Stimme ab und wählen Sie mit!

Es geht los: Ihre Stimme zählt in der Kirchengemeinde!

Anfang Oktober bekommen Sie Post von der Nordkirche. Die fast zwei Millionen wahlberechtigten Kirchenmitglieder, die spätestens am 13. November mindestens 14 Jahre alt sind, bekommen ihre Benachrichtigung für die Kirchenwahl.
Die Wahl findet in der Zeit vom 13. bis zum 27. November 2016 statt. Viele Kirchengemeinden in Mecklenburg und Pommern wählen an bis zu drei Terminen in diesem Zeitraum. Alle anderen Gemeinden wählen nur am 27. November, dem 1. Adventssonntag. Mit dieser Wahl bestimmen alle Gemeinden in der Nordkirche den Kirchengemeinderat, ihr zentrales Leitungsgremium.
Bis zum 18. September können volljährige Gemeindemitglieder zur Wahl vorgeschlagen werden. Informationen und Formulare gibt es bei der Kirchengemeinde oder unter www.nordkirche.de/mitstimmen.
Nach Abschluss der Wahlvorschlagsliste stellen sich die Kandidierenden im Rahmen einer Gemeindeversammlung, im Gemeindebrief und im Internet oder mit Aushängen in der Gemeinde vor. Die Aufgaben des Kirchengemeinderates, der sich sechs Jahre lang um den Gottesdienst, aber auch um Finanzen, die Gebäude und das Personal kümmert, sind vielfältig. Deswegen werden verschiedene Talente und Kompetenzen gebraucht. Immerhin ist der Kirchengemeinderat, dem auch alle Pastorinnen und Pastoren angehören, das zentrale Leitungsgremium der Gemeinde.
Aus der Wahlbenachrichtigung geht hervor, wann und wo Sie persönlich Ihre Stimme abgeben und so die Gemeinde mitgestalten können. Außerdem ist ein Vordruck enthalten, um die Stimmabgabe per Briefwahl zu beantragen. Dieser Antrag muss – anders als bei staatlichen Wahlen – spätestens zwei Tage vor dem letzten Wahltermin in der Kirchengemeinde vorliegen.Wichtig: Sollte der Brief Anfang Oktober nicht eingetroffen sein, ist es sinnvoll, Kontakt mit Ihrer Kirchengemeinde aufzunehmen. Sie führt das
Wählerverzeichnis, kann daraus Auskunft geben und ergänzen. Sollte die Wahlbenachrichtigung verlorengehen, genügt im Wahllokal auch nur der Personalausweis.
„Mitstimmen“, das Motto der Kampagne zur Kirchenwahl, gilt dabei in doppelter Hinsicht: Sie sind zur Wahl aufgerufen, um die Kirchengemeinde aktiv mitzugestalten. Und Sie können Menschen wählen, die ihre Talente, ihre Kompetenzen und ihr Engagement einbringen, um in der Gemeinde mitzubestimmen.
In einem feierlichen Gottesdienst wird im Januar 2017 der neue Kirchengemeinderat in sein Amt eingeführt.
Ihre Stimme ist einzigartig! Mischen Sie sich ein und stimmen Sie mit!

Infos aus der Arbeit des KGR

Bei einer Arbeitssicherheitsbegehung wurden einige Mängel an der Krakower Kirche und am Pfarrhaus festgestellt. Die Behebung dieser Mängel ist an vielen Stellen nur mit großem Aufwand möglich, anderes konnte schon geändert werden. Wir bitten deshalb alle ehrenamtlichen Helfer um besondere Vorsicht und Umsicht in unseren alten Gebäuden, damit niemand zu Schaden kommt. Beachten Sie bitte die Hinweise und Vorschriften zum
Unfall- und Gesundheitsschutz. Sollte Ihnen etwas Gefährliches auffallen, informieren Sie bitte jemanden aus dem KGR.

Die Kirche in Alt Sammit kann nicht länger als Freizeitheim betrieben werden, da die räumlichen Voraussetzungen auch im Blick auf Sicherheit und Hygiene nicht mehr ausreichend sind und die Kosten durch dieminimale Bewirtschaftung nicht aufzufangen sind und auch kein anderes tragfähiges Nutzungskonzept vorliegt. Dies ist für uns eine sehr schmerzliche Entscheidung.

Das Friedhofstor in Linstow steht unter Denkmalschutz, so dass eine einfache Aufarbeitung oder ein Austausch nicht möglich sind. Eine denkmalgerechte Aufarbeitung würde über 4.000 € kosten, für die das vorhandene Geld in absehbarer Zeit nicht reichen wird.